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Deutsche Bank Festzins mit bis zu 3 Prozent

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Bis zu 3 Prozent aufs Festgeld bei der Deutschen Bank
Quelle: WELT
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In der heutigen Zeit wird man bei der Suche nach einem Festgeldkonto schnell von einer Fülle an Angeboten überwältigt. Die Deutsche Bank etwa bietet derzeit bis zu 3 % Festzins. Aber lohnt sich das Angebot? Die wichtigsten Informationen im Überblick.

Wer auf der Suche nach einer stabilen Investitionsmöglichkeit ist, dürfte wohl schnell über Festgeld und Festzins stolpern – populäre Wahlen, die eine zuverlässige Rendite bei festen Zinssätzen versprechen. Die große Auswahl an Optionen kann jedoch schnell überfordern.

Als eine der größten Banken in Deutschland hat auch die Deutsche Bank ein Festzins-Angebot*. Bei einer Laufzeit von zwölf Monaten bietet sie 3 % p. a. auf Anlagen bis zu 100.000 Euro.

Deutsche Bank Festzins: Wie sieht das Angebot aus?

Bei dem Zinssatz von 3 % p. a. handelt es sich um ein Sonderangebot für Neuanlagen* bei der Deutschen Bank. Voraussetzung ist, dass das Geld bislang nicht auf Konten oder Depots der Deutschen Bank Gruppe angelegt ist.

Die Laufzeit von 12 Monaten ist fest. Auch ist die Spareinlage auf ein Minimum von 2.500 Euro und ein Maximum von 100.000 Euro beschränkt. Besonders die Obergrenze fällt hierbei deutlich niedriger aus als bei vielen anderen Anbietern, die Einlagen oftmals bei 500.000 Euro limitieren oder sogar unlimitiert zulassen.

Festgeld bei der Deutschen Bank: Bis zu 2,75 % für Bestandskunden

Für Kunden mit bereits bestehenden Konten oder Guthaben bietet die Bank aktuell bis zu 2,75 % Zinsen p.a. bei verschiedenen Laufzeiten. Diese sind gestaffelt: Bei sechs Monaten werden 2,5 % Zinsen ausgeschüttet, bei 12 Monaten 2,75 %, bei zwei Jahren 2,3 %, bei drei Jahren 2,1 % und schließlich 2 % für Laufzeiten von vier bis acht Jahren.

Damit liegt die Deutsche Bank unter einigen vergleichbaren Angeboten, wie dem der Openbank* mit 3,45 % p. a. für sechs Monate. Festzinsen bei anderen Anbietern, zum Beispiel der DKB* mit 3 % p. a. für sechs Monate oder der ING mit 2,75 % p. a. für zwölf Monate, fallen jedoch ähnlich hoch aus.

Festgeldvergleich: Angebote im Check

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Deutsche Bank: Festgeld versus Festzins – was ist der Unterschied?

Der entscheidende Unterschied des Festzinses zum klassischen Festgeld besteht darin, dass es sich um eine Spareinlage anstelle einer Termineinlage handelt. In beiden Fällen kann der Kunde bis zum Abschluss der Laufzeit nicht auf seine Einlage zugreifen.

Bei einer Spareinlage muss jedoch eine Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten zum Ablauf der Festzinsdauer eingehalten werden, um über die Einlage verfügen zu können. Ohne Kündigung wird der Anlagebetrag für die gleiche Anlagedauer automatisch zu dem dann geltenden Zinssatz erneut angelegt.

Deutsche Bank Zinsen: Wie oft wird verzinst?

Die Zinsgutschrift beim FestzinsSparen* selbst erfolgt jährlich oder zum Ende der Laufzeit; eine monatliche oder vierteljährliche Auszahlung findet nicht statt. Somit können Kunden, im Gegensatz zu vergleichbaren Anbietern, auch nicht vom Zinseszinseffekt profitieren. Kontoeröffnung, -führung und -schließung bleiben beim Festzins der Deutschen Bank allerdings kostenfrei.

Deutsche Bank Einlagensicherung: Wie gut bin ich abgesichert?

Als größtes Kreditinstitut Deutschlands und führende Bank weltweit verspricht die Deutsche Bank langjährige Erfahrung und Souveränität. Mit einer breiten Palette von Finanzdienstleistungen, darunter Investmentbanking und Vermögensverwaltung, wendet sich die Bank sowohl an Privat- als auch Geschäftskunden.

Die Deutsche Bank bietet eine doppelte Einlagensicherung: Eine gesetzlich vorgeschriebene bis zu 100.000 Euro und für Beträge, die darüber hinaus gehen, eine freiwillige Absicherung durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken.

Festgeld: Was ist das?

Im Gegensatz zum Tagesgeld ist das Festgeld eine mittel- bis langfristige Geldanlage, bei der Personen einen festen Betrag für einen vorab festgelegten Zeitraum auf einem Konto anlegen. Im Gegenzug erhalten Anleger einen garantierten Zinssatz, der bei Vertragsabschluss festgelegt wird und für die gesamte Laufzeit gilt.

Diese Art der Anlage bietet Stabilität und vorhersehbare Renditen, da weder Zinsschwankungen noch Marktschwankungen die Zinssätze beeinflussen dürfen. Am Ende der Laufzeit oder in einem vorab festgelegten Rhythmus erhalten Anleger dann ihre Anlage sowie die erwirtschafteten Zinsen zurück.

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