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Postbank schließt Standorte in Partnerfilialen

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Erst im Oktober 2023 kündigte das Geldhaus an, 250 Postbank-Filialen zu schließen
Quelle: dpa/Monika Skolimowska
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Immer mehr Menschen wickeln ihre Bankgeschäfte online ab, Kunden vor Ort bleiben aus. Die Postbank entschied nun, ihre Partnershops bei der Post oder in Schreibwarenläden bis Ende 2025 zu schließen. Betroffen sind etwa 1800 Filialen.

Die Deutsche Bank will das Angebot von Finanzdienstleistungen ihrer Tochter Postbank in Post-Partnerfilialen bis Ende 2025 aufgeben. „Wir beobachten schon länger, dass Kundinnen und Kunden ihre Bankgeschäfte zunehmend online durchführen und der Anteil bargeldloser Zahlungen steigt“, sagte ein Sprecher des Instituts dem „Handelsblatt“. „Mit Blick darauf haben wir entschieden, in den Partnerfilialen der Deutschen Post diese Bankdienstleistungen schrittweise bis Ende 2025 nicht mehr anzubieten.“ Von der Maßnahme betroffen sind der Zeitung zufolge rund 1800 Partnershops der Post, etwa Schreibwarenläden oder andere Einzelhändler. Diese bieten neben den Dienstleistungen der Deutschen Post auch Finanzdienstleistungen der Postbank an, zum Beispiel die Ausgabe von Bargeld.

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Die Deutsche Bank reduziert die Präsenz ihrer Postbank-Tochter in der Fläche damit noch stärker. Im Oktober hatte das Geldhaus angekündigt, bei der Postbank stärker auf das Online-Banking zu setzen und das Netz von 550 Postbank-Filialen auszudünnen. Bis Mitte 2026 sollen rund 250 Standorte geschlossen werden.

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Reuters/shem

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