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Nordsee Die Big Five

Der Reiz der beliebtesten deutschen Nordseeinseln

Sylt, Norderney, Borkum, Langeoog und Föhr sind die Inseln vor Deutschlands Nordseeküste, die die meisten Besucher verzeichnen. Dabei hat eine jede von ihnen ihren eigenen Charme. Wir geben einen Überblick darüber, was Urlauber auf den Eilanden erwartet.
Deutschlands zweitnördlichster Leuchtturm auf Sylt: List-Ost auf der Halbinsel Ellenbogen wurde 1857 gebaut Deutschlands zweitnördlichster Leuchtturm auf Sylt: List-Ost auf der Halbinsel Ellenbogen wurde 1857 gebaut
Deutschlands zweitnördlichster Leuchtturm: List-Ost auf der Halbinsel Ellenbogen wurde 1857 gebaut
Quelle: Getty Images/imageBROKER RF/Alexander Schnurer

Sylt: Eine Insel für Feinschmecker

Gut 700.000 Urlauber können nicht irren – so viele Gäste zählt Sylt im Jahr, damit ist sie die meistbesuchte deutsche Nordseeinsel. Schon die Anreise ist ein Vergnügen: Man rattert mit der Bahn auf dem Hindenburgdamm vom Festland auf das Eiland, entweder im Abteilwagen oder mit dem Autoreisezug. Bei Ebbe reicht der Blick kilometerweit übers Watt, bei Flut wirkt es, als würde der Zug mitten durchs Wasser rauschen. Keine Bahnstrecke in Norddeutschland ist spektakulärer.

Endstation ist Westerland, nördlichster Bahnhof im DB-Netz. Wer vom Gleis durch die Fußgängerzone Friedrichstraße bummelt, ist in 20 Minuten am Strand, mit knapp 40 Kilometern die längste Attraktion der Insel. Im Winter hat sie durch die vielen Stürme mal wieder reichlich Substanz eingebüßt, deshalb wird regelmäßig Sand nachgeschippt, der vom Meeresboden abgetragen und an Sylts Gestade gespült wird. Und zwar nicht wenig: 1,2 Millionen Tonnen sind allein für 2024 geplant.

Der Sand ist die Basis für jedweden Urlaubsspaß, dem man sich auf Sylt hingeben kann: Stundenlang flanieren und sich den Kopf vom Wind freipusten lassen. Im knackig frischen Nordseewasser schwimmen, wahlweise auch Wellenreiten oder Kitesurfen. Rumlungern im Strandkorb – an die 12.000 gibt es. Hüllenlos Sonnenbaden an einem der vielen FKK-Strände. Die 109 Stufen zur Aussichtsplattform der Uwe-Düne hochklettern, mit 52 Metern Sylts höchster Hügel. Oder Schafe zählen am Ellenbogen, wo mit List-West Deutschlands nördlichster Leuchtturm steht, hier liegt Dänemark in Sichtweite.

Inseln in der Nordsee
Quelle: Infografik Die Welt

Neben dem Sandvergnügen bietet die Insel jede Menge kulinarischer Höhepunkte. Für die einen ist es ein bereits Monate im Voraus reservierter Abstecher in die „Sansibar“ in den Dünen von Rantum, die berühmteste Hütte der Insel mit hoher Promi-Dichte (Til Schweiger, Jon Bon Jovi), zwei Sorten Kaviar (aus China) und einem sagenhaften Weinkeller (gut 3000 Flaschen).

Für die anderen ist es ein Abend in einem Gourmettempel – gleich vier Sylter Restaurants schmücken sich mit Michelin-Sternen: „KAI3“ in Hörnum (Menü-Highlight: Jakobsmuschel mit Kürbis, Hühnerhaut und Seeigel-Sauce süß-sauer), „Bodendorf’s“ in Tinnum (unbedingt probieren: Crépinette von der Wachtel mit Topinambur), der „Söl’ring Hof“ in Rantum (Geheimtipp: Kalbsbries und Kaisergranat mit Puntarelle und Melisse) und neuerdings – erst Ende März 2024 ausgezeichnet – das „Tipken’s by Nils Henkel“ in Keitum (vegetarisches Glanzlicht: Rosenkohl mit Trüffel, Räucherfrischkäse und Haselnuss).

Es geht aber auch ganz bodenständig: mit einem Nordseekrabbenbrötchen auf die Hand bei Gosch in List oder einem Friesenmatjes auf Schwarzbrot bei Fisch Matthiesen in Hörnum. Wer draußen isst, muss allerdings mit Tieffliegern rechnen: Die Möwen auf Sylt lieben Fischbrötchen und sind Meister darin, sie unbedarften Touristen im Vorbeiflug aus der Hand zu stehlen. Sönke Krüger

Norderney: 2000 Strandkörbe und eine neue Fähre

Darauf haben Inselfans viele Jahrzehnte warten müssen: Norderney ist nun schneller und häufiger zu erreichen. Wer die zweitbeliebteste Nordseeinsel besucht, die 2023 rund 560.000 Übernachtungsgäste zählte, reist normalerweise ab Norddeich Mole an. Nun nimmt eine zweite Fährreederei namens „Meine Fähre“, ein Zusammenschluss von Norderneyer Hoteliers, den Betrieb auf: Ab Mai 2024 pendeln dann auch ihre zwei neuen Schiffe, eine davon als Autofähre, täglich bis zu fünfmal zwischen dem Festland und Norderney.

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Damit ergänzen sie das Angebot der Reederei Frisia, die bereits ganzjährig mit fünf Fähren von und nach Norderney in einer knappen Stunde hin- und herpendelt; dazu gibt es auch noch einen Schnellexpress für Eilige in 25 Minuten. Für 2025 ist noch eine dritte Verbindung geplant: Cassen-Tours will sowohl Norderney als auch die Nachbarinsel Juist bedienen.

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Weil der ICE aus Stuttgart und Köln direkt und von München mit nur einem Umstieg bis Norddeich Mole fährt, reisen immer mehr Touristen mit der Bahn an. Auf der Insel sind zwar Autos erlaubt, doch die Parkplätze sind rar. Kein Problem: Norderney, zweitgrößte ostfriesische Insel mit 14 Kilometer Länge und bis zu 2,5 Kilometer Breite, lässt sich bestens mit dem Inselbus, der nostalgischen „Bömmelbahn“ oder auch zu Fuß und mit dem Rad erkunden.

Vom Großen Norderneyer Leuchtturm genießen Besucher schöne Blicke über die Insel
Vom Großen Norderneyer Leuchtturm genießen Besucher schöne Blicke über die Insel
Quelle: Getty Images/imageBROKER RF/Frederik

Beliebtes Ausflugsziel: das höchste Gebäude mitten auf der Insel. Der denkmalgeschützte, 1874 fertig gestellte Große Norderneyer Leuchtturm aus Backstein, knapp 60 Meter hoch. In den Sommermonaten darf man ihn besichtigen – die Rundumsicht auf Meer und Golfplatz ist Belohnung für jede einzelne seiner 254 Stufen.

Beim Blick gen Osten sieht man, wie wild Norderney dort ist: Hier beginnt der Nationalpark Wattenmeer. Ein durch Pfosten markierter Wanderpfad führt vom Ostheller durch Heide, Priele und entlang der Dünen bis zum äußersten Strand der Insel. Dort sonnen sich oft Seehunde. Gucken erlaubt.

Die Urlauber selbst haben andere, aber dafür gleich vier Sandstrände mit insgesamt 15 Kilometer Länge zur Auswahl: den zentral gelegenen Nordstrand, den Familienstrand Westbad, die Weiße Düne für Partys sowie die Oase mit FKK-Bereich. Und überall Strandkörbe, dicht an dicht, gut 2000 stehen im Sand. Nach Angaben des Inselarchivars gab es bereits 1872 die ersten Strandkörbe auf Norderney – und damit früher als an der Ostsee. Theodor Fontane schwärmte jedenfalls zehn Jahre später, 1882, in einem Brief über „viele Hunderte Korbhütten“ von seinem Norderney-Urlaub.

Auf Norderney mangelt es nicht an Strandkörben – die ersten soll es bereits 1872 auf der Insel gegeben haben
Auf Norderney mangelt es nicht an Strandkörben – die ersten soll es bereits 1872 auf der Insel gegeben haben
Quelle: Getty Images/Jorg Greuel

Wer heute seinen Lieblingssitz buchen will, kann das online tun. Ab 2024 sind die Körbe mit einem QR-Code versehen. Und wer tagsüber von den Dünenkojen nicht genug bekommen kann, für den gibt es nachts ein Dutzend wetterfeste Schlafkörbe: Jeweils sechs stehen an der Weißen Düne und an der Oase. Das aber hat seinen Preis: 98 Euro kostet die Übernachtung am Strand. Kira Hanser

Borkum: Safari zu den Tieren im Watt

Die nur gut 5300 Borkumer nennen ihre am weitesten, gut 20 Kilometer vom deutschen Festland entfernte Ostfrieseninsel ganz im Westen nahe den Niederlanden gern ihren Sandhaufen mit drei Leuchttürmen. Nicht nur wegen des feinsandigen 26 Kilometer langen und bis zu 500 Meter breiten Strandes, auch wegen der vielen Dünen und Sandbänke und immer wieder dem Watt, so weit das Auge reicht.

Sand in Sicht: Borkum ist die größte der ostfriesischen Inseln im Nationalpark Wattenmeer
Sand in Sicht: Borkum ist die größte der ostfriesischen Inseln im Nationalpark Wattenmeer
Quelle: picture alliance / Ingo Wagner/dpa

Die Insel, mitten im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gelegen, ist bester Ausgangspunkt für geführte Touren durch das Unesco-Weltnaturerbe: Tausende Robben und Seehunde aus gebührender Entfernung auf der bei Ebbe freigelegten Sandbank Hohes Riff nahe dem Strand beobachten, aber auch mal zur Safari zu den Small Five im Watt: Klein, aber oho.

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Als da wäre der sandfressende Wattwurm, der Feinde wie den Austernfischer austrickst. Er kann sein Hinterende stückweise abstoßen. So bekommt der Vogel nur einen Happen zu packen, und der überlebende Wurm rettet sich tiefer in seine Röhre. Zu den weiteren Watthelden gehören die Herzmuschel, die Strandkrabbe, die Nordsee-Garnele und die wohl schnellste Schnecke der Welt dank der Gezeiten: Die Wattschnecke surft gern, lässt sich kilometerweit von der Flut treiben.

Borkum: Auf der bei Ebbe freigelegten Sandbank Hohes Riff lassen sich gut Robben beobachten
Auf der bei Ebbe freigelegten Sandbank Hohes Riff lassen sich Robben beobachten
Quelle: picture alliance/Michael Narten

Solche Naturbeobachtungen gehören zu den Lieblingsbeschäftigungen der gut 302.000 Urlauber, die nach einer zweistündigen Fährfahrt von Emden auf der Insel jedes Jahr eine Weile Ruhe und Erholung suchen. Viele von ihnen sind Stammgäste, bleiben gern zwei bis drei Wochen auf dieser ganz besonderen Insel. Denn sie ist – neben Helgoland – die einzige weitere Insel mit echtem Hochseeklima: Das Nordseeheilbad bietet pollenarme, jodhaltige Luft zum Durchatmen. Dafür braucht es nur einen langen Spaziergang, am empfehlenswertesten im Watt oder an der Brandungszone.

Sie ist damit die erste allergikerfreundliche Insel in Europa. Ganz Borkum hat 2024 dafür ein Zertifikat der Europäischen Stiftung für Allergieforschung erhalten. Denn immer mehr Inselunterkünfte sind, darunter sieben Hotels und gut 150 Ferienwohnungen, aber auch Restaurants, Cafés und Bäckereien allergenfrei eingerichtet. Nur einen Spaziergang im Frühjahr rund um den Greune See, dem Binnensee, sollten Pollenallergiker lieber meiden: Am Uferwäldchen blühen viele Moorbirken, Schwarzerlen und Weiden. Kira Hanser

Langeoog: Bedeutender Rastplatz für Zugvögel

Das Pfeifen des Windes, das Rauschen der Wellen, Möwengeschrei und ab und zu ein „Moin“ bilden von Herbst bis Frühling die Geräuschkulisse der drittgrößten ostfriesischen Insel. Im Sommer kommen Plaudern, Rufen, Lachen und Fahrradklingeln dazu — alles außer Motorenlärm.

Die autofreie Insel mit 14 Kilometern Strand betört durch Ruhe, Sand und Dünen. Zwischen Fährhafen und dem Ort Langeoog verkehrt eine herrlich nostalgische Inselbahn; sieben Minuten ist sie auf der 2,6-Kilometer-Schmalspurstrecke unterwegs. Mit ihr fahren die meisten der jährlich rund 240.000 Übernachtungsgäste, die Langeoog in der Besucherhitparade der deutschen Nordseeinseln Platz vier bescheren.

Gemütlich rattert die Inselbahn über das platte Land von Langeoog
Gemütlich rattert die Inselbahn über das platte Land von Langeoog
Quelle: picture alliance/imageBROKER/Stephan Gabriel

Immerhin besitzt sie die höchste natürliche Erhebung Ostfrieslands: Die Melkhörndüne, die knapp unter der 20-Meter-Marke verharrt, obwohl Wind und Wetter seit Jahrhunderten an ihr nagen. Von einer Plattform lässt sich oben gut überblicken, wer so alles unterwegs ist auf Langeoog. Von hier kann man auch ihre einstige Bruchstelle erkennen: In der Weihnachtsnacht des Jahres 1717 wurde Langeoog von einer gewaltigen Sturmflut zweigeteilt, die östlich der Melkhörndüne ins Land brach, Kirche und Häuser zerstörte und nicht viel mehr als zwei unbewohnbare Flecken im Meer zurückließ. Die meisten Überlebenden flohen aufs Festland – die letzten vier Jahre später, als eine weitere Sturmflut mit Teilen der Dünen auch den Kampfgeist der verbliebenen Insulaner davongespült hatte.

Jahrzehnte später kamen Siedler aus Helgoland und Anfang des 19. Jahrhunderts napoleonische Soldaten, die den Schmuggel vom damals britischen Helgoland aufs deutsche Festland unterbinden sollten. Nach der Niederlage der Franzosen übernahmen die Preußen die Insel, nun wurde erstmals Geld in die Dünenpflege investiert. Trotzdem waren die Inselteile noch im 19. Jahrhundert nur bei Ebbe miteinander verbunden. Erst 1901 wurde der Dünengürtel geschlossen — dank der Einnahmen aus dem Badetourismus, der in den 1830er-Jahren begonnen hatte.

Auf Langeoog rasten Zugvögel, darunter auch Löffelreiher
Auf Langeoog rasten Zugvögel, darunter auch Löffelreiher
Quelle: picture alliance/imageBROKER/Erhard Nerger

Heute sind die 19 Quadratkilometer der Insel ideal für Wanderer: bis zum Hafen, am Watt, durchs Wäldchen oder am Strand entlang, wo gelegentlich Robben planschen. Am Osterhook, dem östlichsten Punkt, gibt es eine Beobachtungsplattform für Seehunde. Auch für Vogelfans ist Langeoog interessant: Hier brütet die größte Silbermöwenkolonie an der Nordseeküste, obendrein ist die Insel einer der weltweit wichtigsten Vogelzug-Rastplätze – im Frühjahr und Herbst zählt Langeoog deshalb stets mehr Gänse als Gäste. Stefanie Bisping

Föhr: Bei Ebbe kann man nach Amrum wandern

Gut geschützt vor Nordseestürmen liegt Föhr mit seinen weiten Stränden, knapp 8500 Einwohnern und 82 Quadratkilometern zwischen Festland und Amrum. Die Lage im Windschatten macht die zweitgrößte der deutschen Frieseninseln grüner als ihre Nachbarinnen und schenkt ihr dank eigener Landwirtschaft mehr Unabhängigkeit vom Festland. Bis hin zum Wein: Sogar zwei Hektar Rebpflanzungen gedeihen hier.

Die auf Föhr heimischen Schafe lassen sich von radelnden Touristen nicht beirren
Die auf Föhr heimischen Schafe lassen sich von radelnden Touristen nicht beirren
Quelle: Peter Schatz /Alamy

Mit rund 180.000 Urlaubern jährlich liegt Föhr im Gäste-Ranking auf Platz fünf. Die verteilen sich zum Glück gut – jenseits des Hauptortes und Hafens Wyk besitzt die Insel 15 Kilometer Strand, 200 Kilometer Radwege, jede Menge Schafweiden, fünf Windmühlen, unzählige reetgedeckte Friesenhäuser und im Inselinneren das großartige Museum Kunst der Westküste. Föhr verdankt dieses Schmuckstück einem gebürtigen Schweden, dem Chemiker und Pharmazeuten Frederik Paulsen, der wegen seiner familiären Wurzeln auf der Insel 2009 das Museum stiftete.

Die Ausstellungen drehen sich um die Themen Meer und Küste, von Norwegen bis zu den Niederlanden. Aktuell stehen zwei Fotoschauen auf dem Programm: zum einen detaillierte Luftaufnahmen vom Wattenmeer, zum anderen Schwarz-Weiß-Bilder von Arbeitswelten an der Waterkant in den frühen 1930er-Jahren, die Krabbenfischer, Hafenarbeiter und Markthöker zeigen. Im Garten blühen alte Rosen zwischen mächtigen Bäumen. Es ist ein verzauberter Ort: das moderne Museum, das zwei frühe Gemälde Edvard Munchs sowie Arbeiten von Emil Nolde und Max Liebermann besitzt, und der stille, verträumte Garten.

Drei mittelalterliche Kirchen gibt es auf Föhr. Auch sonst hat die Insel ihr Erbe bewahrt: Noch heute sprechen 2000 Menschen Fering, das Föhrer Friesisch, ihre Trachten holen die Insulaner zu Festen regelmäßig aus dem Schrank. Föhrs größter Trumpf aber bleiben Natur und Strände. Von Utersum ganz im Westen reicht der Blick bis zur Nordspitze Amrums. Besuche der Nachbarinsel sind sogar ohne Schiff möglich: Das Watt wird seit jeher bei Niedrigwasser als Fußweg zwischen den Eilanden genutzt. Stefanie Bisping

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